JGU-Team holt den 4. Platz bei der „Frontier of Food“ Challenge

Team Innovation Networks (v. l. n. r. Nils Eggert, Rebekka Panitz, Viktoriia Voloshan, Jan Gruca und Johanna Kayser) © Ekipa.

Im Rahmen des Seminars „Innovation Networks“, dass von Prof. Dr. Petra Ahrweiler geleitet wurde, hat eine Gruppe Soziologiestudenten erfolgreich an der „Frontier of Food“ Challenge teilgenommen und dabei den 4. Platz erreicht. Die interdisziplinäre Challenge wurde von Merck KGaA und Ekipa organisiert, dabei ging es um das Thema „die Zukunft des Essens“, welches von den studentischen Teams sehr unterschiedlich bearbeitet wurde. Das Team der JGU hat sich mit der Thematik gezüchtetes Fleisch/Clean Meat beschäftigt und dabei ein Konzept entwickelt, wie man bzw. Merck das Produkt Clean Meat auf dem Markt etablieren kann und gleichzeitig zu einem zentralen Akteur des technologischen Fortschritts in diesem Bereich wird. Für den 1. Platz hat es damit nicht gereicht, trotzdem konnte sich das Team über den Gewinn von 1000 Euro Preisgeld freuen. Den 1. Platz hat ein Team von der Universität Wageningen (Niederlande) gewonnen, welches ein Verfahren zur Fermentation von Früchten entwickelt hat.[/caption]

 

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Neue Publikation des Arbeitsbereichs

Neuer Beitrag des Arbeitsbereichs in der dritten Ausgabe der Science Policy Papers der Mercator-Stiftung erschienen: Frank, D. and Ahrweiler, P.: The Future of Artificial Intelligence: Policy Research Perspectives (2018). Der Beitrag in dem Band zum Thema Whither Artificial Intelligence? Debating the Policy Challenges of the Upcoming Transformation beschäftigt sich mit dem Einfluss künstlicher Intelligenz auf Politik als Handlungs- und Forschungsfeld in naher Zukunft.

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Special Session für SOItmC-Konferenz 2019 akzeptiert

Die von unserem Arbeitsbereich eingereichte Special Session Innovation Management Modelling für die diesjährige Konferenz der Society of Open Innovation: Technology, Market & Complexity (SOItmC) wurde angenommen. Gemeinsam mit Kollegen aus Deutschland, Österreich, Spanien und China werden wir unsere Arbeiten auf der Konferenz am 28. Juni in Nagoya, Japan, vorstellen.

Die Session gibt unter anderem einen Überblick über die Verwendung von KI-Systemen in Europa und China und stellt ein Framework für ein Expertensystem für High-Tech Start-Ups vor. Zudem werden Implementierungsprozesse von Open Innovation-Praktiken und Simulationsmethoden und die Rolle von Technologie- und Forschungszentren in Innovations-Netzwerken diskutiert.

Neue Publikation des Arbeitsbereichs

Neuer Artikel des Arbeitsbereichs im Journal of Responsible Innovation erschienen: "Ahrweiler, P., Gilbert, N., Schrempf, B., Grimpe, B. und M. Jirotka (2018): The Role of Civil Society Organisations in European Responsible Research and Innovation. Journal of Responsible Innovation Vol. 6 / Issue 1: 25-49."

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Social Simulation Conference vom 20. bis 24.08.2018 in Stockholm

Unser Arbeitsbereich wird auf der kommenden Social Simulation Conference, der Jahrestagung der ESSA, zahlreich vertreten sein. Petra Ahrweiler organisierte zusammen mit Bruce Edmonds, Nigel Gilbert und Ruth Meyer zwei Sessions zum Thema „Social Simulation in the Policy World“. Sie wird zudem die nächstjährige ESSA-Tagung, die an der Universität Mainz stattfinden wird, ankündigen. Martin Neumann wird einen Vortrag mit dem Titel „Exploring the horizon of a cultural space” halten, der Teil der Session „Using qualitative data to inform behavioral rules in agent-based models“ sein wird. Unsere beiden studentischen Hilfskräfte Marc Möller-Boldt und Dario Brockschmidt werden die Konferenz als Mitglieder des Organisationsteams der SSC2019 besuchen und einen Einblick hinter die Kulissen erhalten.

Neue Bewilligung im Forschungsprojekt "CECAN"

Der ESRC hat nach erfolgreichem Antrag von Nigel Gilbert, Alex Penn und Petra Ahrweiler eine Finanzierung für ein neues Forschungsprojekt mit dem Titel 'New approaches to Participatory Steering and Evaluation of Complex Adaptive Systems' bewilligt. Das Vorhaben bezieht sich inhaltlich auf das CECAN-Projekt. Die anstehende Finanzierung dient dem Aufbau eines internationalen Netzwerks. Zentraler Aspekt hierbei wird die Organisation eines hochinteraktiven Workshops für internationale Teilnehmer sein, der im Februar im Umfeld der Universität Surrey stattfinden wird.

International Open Innovation Konferenz vom 26. bis 29.06.2018 in Neapel

Michel Schilperoord wird am 27. Juni 2018 auf der International Open Innovation Konferenz (http://www.openinnovationtmc.org/) in Neapel vertreten sein. Er wird Beiträge zur Entwicklung einer zweiten Pilotstudie zur Simulation und zum Lernen von Start-ups geben. Schon in der ersten Pilotstudie, die im Rahmen des irische High-Potential Start-ups Programms im Jahr 2016 veröffentlicht wurde, wurde eine Reihe von Simulationsexperimenten entwickelt, um Prädiktoren und Strategie in Bezug auf Start-ups mit hohem Potenzial zu testen. Die Ergebnisse dieser Experimente lieferten nicht nur einen Proof of Concept der Prädiktoren, sondern bestätigten auch die Gründe für das HPSU-Programm. Die zweite Pilotstudie wird die Ergebnisse dieser Experimente im Zusammenhang mit Chinas Massenunternehmertum unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung des Start-up-Ökosystems in Shanghai überprüfen.